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Führen durch Persönlichkeit – Der Weg Mitarbeiter erfolgreich zu führen

Führungskräfte in der Zukunft sind im wahrsten Sinn des Wortes selbst-bewusst.

Sie stehen zu sich, so wie sie sind, mit all ihren Stärken und Schwächen. Sie vermitteln Vertrauen, übernehmen Verantwortung, kommunizieren auf gleicher Ebene, entscheiden, sind konsequent und fordern Vereinbarungen ein. Sie berühren die Mitarbeiter – als Mensch. Durch eine authentische Persönlichkeit führen schafft mehr Zufriedenheit, sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Führungskräften. Führen ist aber Lernen, nicht Wissen, gerade das macht Führen schwierig. Es ist ein gemeinsames Abenteuer zwischen Mitarbeitern und der Führungskraft.

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Anmeldung 2024/25 Senden Sie das ausgefüllte PDF an office@zoechling-beratung.at

Erfolgreich im Team – Teamentwicklung

Je besser die Zusammenarbeit der MitarbeiterInnen im Team ist, je professioneller der Kontakt mit den Kunden ist, desto erfolgreicher wird die Arbeit des Teams sein.

Voraussetzung dafür ist, Teamgeist zu entwickeln. Teamgeist erkennt man nicht nur an ausgezeichneten Leistungen, sondern auch an den guten persönlichen Beziehungen der Teammitglieder. Das Ergebnis ist neben erfolgreicher Arbeit auch eine hohe Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen.

Der Erfolg dieses Workshops ist, durch ein gemeinsames Ziel, durch offene Kommunikation, ehrlichen Umgang miteinander und durch das positive Erleben von Gemeinsamkeit diesen „Teamgeist“ zu entwickeln.

„Teamgeist“ wird erreicht durch Identifikation mit den Zielen des Unternehmens, durch professionellen Dialog mit den Kunden, konstruktiven Umgang mit konflikthaften Situationen und größeres Verständnis der unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team und bei den Kunden.

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Basismodule für interne Weiterbildung – Das Unternehmen als Dienstleister

Ziel dieser Basismodule ist es, den Mitarbeitern bewusst zu machen, dass sie in erster Linie Dienstleister sind.

Kundenorientiert verhalten heißt, sich dem Kunden zuwenden, ihn ernst zu nehmen, freundlich zu behandeln und nach Möglichkeit seine Anliegen zu erfüllen. Es heißt aber auch, schwierige Gesprächssituationen zu meistern und sich angemessen abzugrenzen und durchzusetzen.

Wichtig dabei ist zu wissen, wann sich die Mitarbeiter kundenorientiert verhalten und woran man dieses Verhalten erkennt.

Den Mitarbeitern soll bewusst werden, dass sie das Unternehmen auch außerhalb vertreten und Imageträger sind. Aber auch Mitarbeiter der Unternehmen sind Kunden. Wenn es gelingt die Kunden und die Kollegen als Kunden zu betrachten, dann wird sich auch in der Qualität der Zusammenarbeit einiges ändern.

Das Basismodul gliedert sich in 3 Teile

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Bio- und Neurofeedback

Biofeedback ist eine wissenschaftliche Methode, ein Lernprozess, der die willentliche Kontrolle über ansonsten unbewusst ablaufende Körperfunktionen ermöglicht. Sehr viele Krankheitsbilder und Beschwerden lassen sich lindern, indem man sie der bewussten willentlichen Kontrolle unterwirft.

Über die Sensoren eines Biofeedbackgerätes wird beim Biofeedback die bewusste Veränderung verschiedener unbewusster Körperfunktionen (z.B. Pulsfrequenz, Schweißsekretion, Muskeltonus, Atem etc.) an einen PC übertragen. Über den Bildschirm sehen die Patienten/Klienten wie sich ihre Körpervorgänge durch Gedanken, Emotionen, Entspannung oder Stress verändern.

Durch dieses „Feedback“ wird schnell erlernt, diese Körpervorgänge wahrzunehmen, in die gewünschte Richtung zu beeinflussen und diese Fähigkeit auf Dauer aktiv zur Erhaltung und Wiederherstellung der eigenen Gesundheit einzusetzen.​

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Sport

Der Trainer als Führungskraft

Trainer in der Zukunft sind im wahrsten Sinn des Wortes selbst-bewusst. Sie stehen zu sich, so wie sie sind, mit all ihren Stärken und Schwächen. Sie vermitteln Vertrauen, übernehmen Verantwortung, kommunizieren auf gleicher Ebene, entscheiden, sind konsequent und fordern Vereinbarungen ein. Sie berühren die Spieler – als Mensch.

Was verbindet erfolgreiche Trainer wie Peter Stöger und Oliver Glasner miteinander? Sie arbeiten seit Jahren nach der Führungsphilosophie und dem Führungskonzept von Zöchling Beratung und Training. Die Mechanismen im Sport und im Management sind ähnlich, nur dass sich Erfolg und Misserfolg in der Führung schneller und deutlicher zeigen. Und Peter Stöger und Oliver Glasner haben Erfolg.

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Coaching für Teams

Je besser die Zusammenarbeit der Sportler im Team ist, je  professioneller der Umgang miteinander ist, desto erfolgreicher wird die Arbeit des Teams sein.

Voraussetzung dafür ist, Teamgeist zu entwickeln. Teamgeist erkennt man nicht nur an ausgezeichneten Leistungen, sondern auch an den guten persönlichen Beziehungen der Teammitglieder. Das Ergebnis ist neben erfolgreicher Arbeit auch eine hohe Arbeitszufriedenheit der Spieler.

Der Erfolg dieses Workshops ist, durch ein gemeinsames Ziel, durch offene Kommunikation, ehrlichen Umgang miteinander und durch das positive Erleben von Gemeinsamkeit diesen „Teamgeist“ zu entwickeln.

„Teamgeist“ wird erreicht durch Identifikation mit den gemeinsam erarbeiteten Zielen, durch wertschätzende Dialog und Kontakt untereinander, konstruktiven Umgang mit konflikthaften Situationen und größeres Verständnis der unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team.

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Spieler Coaching

Spitzensportler sind hohen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Durch qualifiziertes Training und sportmedizinische Betreuung werden die Aktiven in körperlicher Hinsicht nahezu optimal betreut.

Erst jetzt erkennt man, daß für den Erfolg aber nicht nur die optimale physische Vorbereitung notwendig ist, sondern – speziell in Einzelsportarten wie Tennis – immer öfter die mentale Stärke des Sportlers entscheidet.

Wie ein Sportler sich auf einen Wettkampf mental einstellen kann, hängt davon ab, welche Techniken wie Entspannung, positives Denken, Visualisierung usw. er beherrscht. Der zielgerichtete Einsatz dieser Techniken ist aber in erster Linie von seiner Persönlichkeit abhängig. Je besser sich ein Atleth kennt, je besser er über seine Stärken und Schwächen Bescheid weiß, desto mehr Selbstbewußtsein entwickelt er und desto besser kann er mentale Techniken einsetzen und sein Leistungspotential ausschöpfen.

Coaching ist eine individuelle psychische Betreuung und Begleitung des Sportlers in intensiver Form.

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Bio- und Neurofeedback im Sport

Biofeedback ist eine wissenschaftliche Methode, ein Lernprozess, der die willentliche Kontrolle über ansonsten unbewusst ablaufende Körperfunktionen ermöglicht. Sehr viele Krankheitsbilder und Beschwerden lassen sich lindern, indem man sie der bewussten willentlichen Kontrolle unterwirft.

Über die Sensoren eines Biofeedbackgerätes wird beim Biofeedback die bewusste Veränderung verschiedener unbewusster Körperfunktionen (z.B. Pulsfrequenz, Schweißsekretion, Muskeltonus, Atem etc.) an einen PC übertragen. Über den Bildschirm sehen die Patienten/Klienten wie sich ihre Körpervorgänge durch Gedanken, Emotionen, Entspannung oder Stress verändern.

Durch dieses „Feedback“ wird schnell erlernt, diese Körpervorgänge wahrzunehmen, in die gewünschte Richtung zu beeinflussen und diese Fähigkeit auf Dauer aktiv zur Erhaltung und Wiederherstellung der eigenen Gesundheit einzusetzen.

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